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Die CDA Ennepe-Ruhr und die CDU Ennepetal haben gemeinsam mit dem Europaabgeordneten Dennis Radtke die Siegfried Jacob Metallwerke in Ennepetal besucht. Der Besuch bot eine hervorragende Gelegenheit, sich über die beeindruckenden Fortschritte und Initiativen des Unternehmens zu informieren.
Auch in diesem Jahr gehen tausende Menschen für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne am 1. Mai auf die Straße. Mit dabei ist die CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis. Sie ruft am Tag der Arbeit zur Teilnahme an Aktionen in Witten auf. Die CDA betont dabei die Bedeutung von Tarifverträgen in den Betrieben. Heute ist nur jede und jeder zweite Beschäftigte in Deutschland durch einen Tarifvertrag geschützt. Die CDA will zurück zu 80 Prozent Tarifbindung.
CDA Ennepe-Ruhr macht auf Wettbewerb #AzubiGoEU aufmerksam
Die CDA Ennepe-Ruhr ruft Azubis im ganzen Kreis zur Teilnahme am Wettbewerb #AzubiGoEU, der vom Europaminister Nathanael Liminski ins Leben gerufen wurde, auf.
In einem festlichen Rahmen wurde am 22.02.2024 der Stadtverband Hattingen der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) neu ins Leben gerufen. Die Sozialausschüsse der CDU verstehen sich als Sprachrohr für alle Bürgerinnen und Bürger – insbesondere für Familien und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – und setzen sich für faire Arbeitsbedingungen und ein lebenswertes Umfeld ein.
Am 6. März findet der diesjährige Equal Pay Day statt. Er markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Diese liegt momentan bei 18 Prozent. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen 65 Tage, vom 1. Januar bis zum 6. März, unentgeltlich. Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto „Höchste Zeit für Equal Pay“. Damit macht er auf den Zusammenhang zwischen Zeit und Geld aufmerksam. Denn Frauen arbeiten fast dreimal so häufig wie Männer in Teilzeit. Ein Grund: Sie übernehmen oft den Großteil der Care-Arbeit.
Herdecke - Mit einer kleinen Delegation besuchte der Vorsitzende der CDU Sozialausschüsse Herdecke Matthias Zankl in der Woche vor Weihnachten die Vitus-Höhe am Millöckerweg in Herdecke. Begleitet wurde er von der Geschäftsführerin der CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis, Julia Brunow, dem Vorsitzenden der CDA im Ennepe-Ruhr-Kreis und stv. Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales, Demografie und Gesundheit der Stadt Herdecke und Dr. Sascha Rolf Lüder, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis. In der Einrichtung, die sich hauptsächlich um Chorea-Huntington-erkrankte Menschen mit teilweise schweren körperlichen Beeinträchtigungen kümmert, leben aktuell 77 Menschen.
Mit großer Sorge verfolgen die CDU-Sozialausschüsse im Ennepe-Ruhr Kreis und die CDU im Kreis die neusten Ideen der Ampel-Regierung in Berlin zur Kosteneinsparung. Die unlängst angekündigte Abschaffung der Steuerrückerstattung für Agrardiesel und der Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen würde einen massiven Einschnitt in die Wettbewerbsfähigkeit und so in das Überleben der Betriebe bedeuten.
Am 25. November kamen beim Bundesausschuss im Allianzforum in Berlin rund 100 Delegierte der CDA aus der ganzen Republik zusammen. Gemeinsam legten sie Grundsteine für die sozialpolitischen Forderungen bei den kommenden Europawahlen. Einstimmig verabschiedeten die Delegierten zudem eine Resolution unter dem Titel „Nie wieder ist jetzt“ und setzten so ein eindeutiges Zeichen in Richtung Israel und verurteilten damit jegliche Form des Antisemitismus.
Für das Jahr 2024 sind über 5 Milliarden Euro für die frühkindliche Bildung eingeplant
In der Stellungnahme der SPD Landtagsabgeordneten Nadja Büteführ und Kirsten Stich zu der Mitteilung des Vorsitzenden der CDU-Sozialausschüsse im Ennepe-Ruhr-Kreis und Ruhrgebiet, Christian Brandt, zu den finanziellen Ressourcen, die das Land NRW für den frühkindlichen Bildungsbereich zur Verfügung stellt, heißt es, dass die Darstellung zynisch sei.
Die Stellungnahme der SPD ist aus Sicht der CDA mehr als frech. In der Mitteilung der CDA wurde dargestellt, dass sich das Land trotz der allgemeinen angespannten Haushaltslage verpflichtet hat, den freien Trägern unter die Arme zu greifen und mit einer weiteren freiwilligen Leistung von 100 Millionen Euro unterstützt.
„In unseren Kitas wird wichtige und gute Arbeit geleistet. Um dieses auch in Zukunft sicherzustellen, arbeitet das Land bereits daran, die finanziellen Herausforderungen abzufedern.